Radiofrequenzablation (RAF)

Die Radiofrequenzablation (RFA) ist ein minimalinvasives medizinisches Verfahren zur gezielten Zerstörung von krankhaftem Gewebe, z. B. Tumoren oder überaktiven Nerven. Dabei wird eine Sonde über eine Nadel oder einen Katheter eingeführt und hochfrequenter Wechselstrom erzeugt, der das Gewebe durch Hitze verödet. Die Behandlung wird häufig bei Leber-, Nieren- oder Lungenkrebs sowie bei chronischen Schmerzen eingesetzt. Sie erfolgt meist unter örtlicher Betäubung oder leichter Sedierung. Der Vorteil der RFA ist die geringe Belastung für den Körper und eine schnelle Erholungszeit.

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